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VERGLEICHSARBEITEN

 

Definition

 

Seit dem Schuljahr 2004/2005 werden in NRW Vergleichsarbeiten (kurz: VERA) durchgeführt. Dabei handelt es sich um zentrale Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch und Mathematik. Das bedeutet, landesweit werden für alle Klassen eines Jahrgangs gleiche Aufgaben gestellt und anschließend nach zentralen Vorgaben ausgewertet. In den ersten beiden Jahren wurde Vera noch in Klasse 4 durchgeführt. Doch seit dem Schuljahr 2006/2007 finden die Lernstandserhebungen in Klasse 3 statt. Mit dieser Vorverlegung steht der Schule mehr Zeit zur Verfügung, um nach der Auswertung die Schülerinnen und Schüler gezielt im Hinblick auf die erwarteten Standards zu fördern.

 

 

Nutzen

 

Die Lernstandserhebungen dienen dazu festzustellen, welche Lernergebnisse die Schülerinnen und Schüler erreicht haben und inwieweit diese Ergebnisse den fachlichen Anforderungen der Lehrpläne entsprechen. Die Lehrerinnen und Lehrer gewinnen wertvolle Informationen zum Förderbedarf der Lerngruppen und Klassen. Den Schülerinnen und Schülern bieten die Vergleichsarbeiten eine wichtige Orientierung über den erreichten Lernstand. Den Schulen ermöglichen sie eine Standortbestimmung, da die schulinterne Auswertung mit den Ergebnissen der anderen Schulen in NRW mit ähnlichen Standortvoraussetzungen verglichen werden kann. So kann das Kollegium seine pädagogische Arbeit besser einschätzen.

 

 

Durchführung

 

Die Teilnahme ist für alle Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen verpflichtend. Die Vergleichsarbeiten finden immer an drei Tagen im Frühjahr statt. Die genaue Terminierung wird den Kindern und ihren Eltern rechtzeitig mitgeteilt. Die Bearbeitungszeit der Aufgaben beträgt pro Fach etwa eine Zeitstunde. Überprüft werden wichtige Teilleistungsbereiche der Fächer Deutsch und Mathematik. Dabei zielen die Aufgaben nicht auf die Überprüfung dessen, was die Schülerinnen und Schüler in den unmittelbar vorangegangenen Stunden gelernt haben, wie es bei einer Klassenarbeit üblich ist. Stattdessen wird untersucht, welches Wissen und welche Fähigkeiten die Kinder langfristig im Unterricht erworben haben und inwieweit sie dieses anwenden können. Daher ist auch ein kurzfristiges Üben als Vorbereitung auf VERA nur schwer möglich und auch nicht vorgesehen. Um sich aber einen Einblick zu verschaffen, welche Art von Aufgabe die Kinder erwartet, können Aufgabenbeispiele der bisher durchgeführten Lernstandserhebungen im Internet unter der Adresse http://www.standardsicherung.nrw.de/vera3/ eingesehen werden.

 

 

Auswertung

 

Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten werden nicht benotet, aber seit dem Schuljahr 2006/2007 können die Ergebnisse bei der Leistungsbewertung im Zeugnis berücksichtigt werden. Die rechtlichen Grundlagen dafür wurden mit dem neuen Schulgesetz (§48 Abs.2) geschaffen.

 

Die Auswertung der VERA-Aufgaben wird von den Lehrkräften der Schule vorgenommen. Dazu stehen zentrale Korrekturhinweise zur Verfügung, die für alle Klassen gleich sind. Die Ergebnisse des einzelnen Kindes erfahren nur die Eltern sowie die Lehrkräfte der Schule. Als Rückmeldung über das individuelle Abschneiden bei den Vergleichsarbeiten erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern gezielte Informationen, welche Kompetenzen sie in den untersuchten Bereichen erreicht haben. So werden Stärken sichtbar, aber es lassen sich auch die Bereiche erkennen, in denen Förderung angebracht ist.