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Unterricht

Englisch in der Primarstufe

Der Englischunterricht findet, soweit möglich, in englischer Sprache statt. Das Gesagte wird zum Verständnis mimisch und gestisch unterstützt und durch ständige Wiederholung eingeübt. Dabei nutzt der Englischunterricht die Begeisterung der Kinder für Lieder, Reime und szenisches Spiel.

Ziel ist es in erster Linie einfache Sprachsituationen in englischer Sprache bewältigen zu können. Im Lehrplan heißt es hierzu, dass der Englischunterricht „auf den Erwerb grundlegender elementarer sprachlicher Mittel sowie konkreter kommunikativer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler in konkreter Situation erproben und festigen können“ zielt. Somit steht die mündliche Arbeit im Mittelpunkt des Unterrichts.

Zunächst steht das Hörverstehen im Vordergrund. Nach und nach kommt das Leseverstehen hinzu. Durch einen zunächst überwiegend mündlichen Unterricht, in dem die Kinder immer wieder-kehrende Redewendungen nachahmen können, erlangen die Kinder zunehmend die Fertigkeit des aktiven Sprechens. Jedes Kind bestimmt dabei seinen eigenen Zeitpunkt, wann es sich den Sprechsituationen gewachsen fühlt. Der Umgang mit dem geschriebenen Wort rückt in den Hintergrund. Lesen und Schreiben werden zunächst nur zur Unterstützung des Lernens herangezogen. Im Laufe der Grundschulzeit erhalten die Kinder schrittweisen Zugang zur Schriftsprache (Wörter, einfache Wendungen, Sätze, kurze Texte). Beim Abschreiben  von Wörtern und kleinen Texten wird zunehmend auf die korrekte Schreibweise geachtet. Eine systematische Einführung in die Rechtschreibung findet aber erst in den weiterführenden Schulen statt.

Bei der Leistungsbewertung bilden folglich ebenfalls die mündliche Arbeit und Beobachtungen aus dem Unterricht den Schwerpunkt. Benotet wird der individuelle Lernfortschritt und die Anstrengungsbereitschaft. Hierbei sind Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit, Spontanität, Verständlichkeit und Verfügbarkeit elementarer Redemittel entscheidende Kriterien. Das Kriterium der sprachlichen Richtigkeit wird nicht außer Acht gelassen, aber zurückhaltend gehandhabt.

Ergänzend hinzu kommen schriftliche Übungen, Arbeitsergebnisse, Hefte und/oder Schnellhefter und im 3. und 4. Schuljahr kurze (ca. 15 Min.) schriftliche Arbeiten, zum Beispiel in Form von Zuordnungsaufgaben. Eine isolierte Leistungsfeststellung durch Vokabeltests, Grammatikaufgaben und Diktate ist nicht vorgesehen.